Internationaler Marktstart von synergy3D in London mit einzigartigem Messestand aus beschichtetem Mineralwerkstoff

Rosskopf + Partner präsentiert nach erfolgreichem Deutschlandstart im Januar 2019 neuartige Technologie zur Dekorbeschichtung von Mineralwerkstoff auf der architect@work

35 Prozent mehr Standbesucher als zur letzten Messe sind das Ergebnis des Deutschlandstarts der neuen Beschichtungstechnologie synergy3D auf der architect@work im Dezember in Stuttgart. Namhafte Architekturbüros aus dem süddeutschen Raum informierten sich bei Rosskopf + Partner zu den Einsatzmöglichkeiten im Innen- und Außenbereich. Am 30. und 31. Januar 2019 beginnt nun planmäßig das internationale Rollout in London zur architect@work.

„Beim Besuch unseres Messestandes in Stuttgart haben Architekten und Innendesigner die neue Technologie bewundert. Gelobt wurden hauptsächlich die haptisch echten Dekors auf Freiformflächen, die in unserem Messestand verbaut sind“, berichtet Antje Weber, Vertriebsmanagerin bei Rosskopf + Partner. Einsatzmöglichkeiten für Kunden aus Handel, Hotellerie, Gastronomie, Wohnungs-, Museums- und Fassadenbau wurden auf dem Stand bereits diskutiert.

Thomas Vietzke, Gesellschafter der Vietzke & Borstelmann Architekten Partnerschaft mbB, hat den synergy3D-Stand entworfen. Er schätzt die Technologie als bemerkenswert für die Gegenwarts-Architektur mit der Nachfrage nach individualisierten Produkten ein.  „Eine zentrale Rolle bei der Suche nach individuellem Ausdruck besteht in der Neu-Verwendung und Hybridisierung von Materialien. Das ist Rosskopf + Partner mit synergy3D in der Verschmelzung von Ästhetik der Beschichtungen und Funktionalität von Mineralwerkstoff hervorragend gelungen“, beschreibt er das Know-how von Rosskopf und Partner.

Ausgezeichnete Verarbeitungseigenschaften des Trägermaterials Mineralwerkstoff sind jetzt vereint mit neuen raffinierten Dekoren aus Holz, Beton und Metall. Durch das Verfahren verschmilzt grundsätzlich der Mineralwerkstoff mit hochwertigen Beschichtungen aus Eiche, Beton, Messing, Kupfer, Cortenstahl und Luna.

Die natürliche Charakteristik des Holzes bleibt z. B. dank der sorgfältigen Verarbeitung des Echtholzfurnier auf dem Mineralwerkstoff erhalten. Ohne Wechsel in den Faserrichtungen entstehen so organisch geformte Holz-Interieurs. Freiformobjekte mit einer rauen Beton-Gussoptik mit Lunckerlöchern oder Markierungen der Schaltafeln können jedem Raum einen cleanen Industrial Look geben. Möbel im urbanen Betonstil haben den Vorteil des geringen Gewichts und lassen sich beliebig auch mit sichtbaren Stoßfugen der Bretterschalungen fertigen. Cortenstahl, Messing, Kupfer und Luna geben dem Mineralwerkstoff ein echtes metallisches Feeling. Diese Oberflächen lassen sich mit einer Lackierung ohne Einschränkungen auch für den Außenbereich verwenden und korrodieren somit nicht.

architect@work London
30. – 31. Januar 2019
Täglich von 13:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Stand 8

Alte Truman-Brauerei – G1 und T1
Brick Lane
LONDON E1 6QL

Bild oben: Auf dem synergy3D-Stand sind ausgezeichnete Verarbeitungseigenschaften des Trägermaterials Mineralwerkstoff mit neuen raffinierten Dekoren aus Holz, Stein und Metall vereint Foto: Dirk Hanus

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