Rosskopf + Partner AG schafft Verbindungen in Berlin mit leuchtender Fassade und weißem Raumschiff

Innovative Technologien und Verfahren für leuchtende Außenfassaden und beeindruckenden Innenausbau aus Mineralwerkstoff auf der ARCHITECT@WORK in Wiesbaden

Vom 29. – 30. Mai 2018 feierte das international erfolgreiche Ausstellungskonzept ARCHITECT@WORK mit mehr als 500 Ausstellern Premiere im brandneuen RheinMain CongressCenter in Wiesbaden. Unter dem Leitthema „architect meets innovations“ trafen Architekten, Innenarchitekten und Ingenieurbüros in der Messe auf die innovativen Gestaltungen der Ingenieure und Handwerker von Rosskopf + Partner.

Rosskopf + Partner interessierte die Fachbesucher z. B. mit einem Leuchtturmprojekt aus der Hauptstadt Berlin. Der Bürokomplex Schönhauser Tor wurde mit einer eleganten hinterleuchteten Fassade aus Mineralwerkstoff veredelt. So entstand eine synergetische Verbindung der bestehenden Natursteinfassade aus dem Baujahr 1995 und einem modernen Eingangsbereich. Doch damit nicht genug: die LEDs können sogar individuell angesteuert werden, um bewegliche Muster, Schriften und Symbole als Rasterbild darzustellen. Der thermisch verformbare Mineralwerkstoff Avonite® kann also mehr als nur Innenausbau. Er ist äußerst witterungs- und UV-beständig und die hohe Stoßfestigkeit schützt zudem vor Abnutzung und Vandalismus.

Interesse fand bei den Standbesuchern ebenfalls der Innenausbau mit Mineralwerkstoff, wie z. B. das weiße Raumschiff – ein futuristischer Counter mit über vier Metern Durchmesser – in Berlin-Mitte. Aufgabe war hier, den Empfangsbereich des Spreepalais am Dom in Berlin mit angeschlossenem Atrium neu zu strukturieren und bisherige Bauelemente gestalterisch zu verbinden. Es sollte eine angenehme Aufenthaltsqualität sowie ein Ort der Inspiration für Denker, Forscher und Tüftler, für kreative Köpfe aus Kunst, Kultur und Wissenschaft geschaffen werden. Das weiße Raumschiff erfüllt diese Aufgabe nun hervorragend. Die von Rosskopf + Partner speziell gefertigte und auf die Räumlichkeiten zugeschnittene neue Innenausstattung mit dem Raumschiff-Counter, 18 Hockern und einem Wandpaneel schafft eine Verbindung zwischen den unterschiedlichen Stilen der vorhandenen Architektur. Alles ist äußerst präzise von den Mineralwerkstoff-Profis aus homogenen, seidenmatt glänzenden Mineralwerkstoff gefertigt.

Dass mit dem porenfreien sowie haptischen und optischen Highlight Mineralwerkstoff nahezu jede Idee im Außen- und Innenbereich verwirklicht werden kann, überzeugte zahlreiche Besucher. Helmut Roßkopf sieht die zweite Teilnahme zur ARCHTICET@WORK-Messe als Erfolg: „Wir konnten viele spannende Gespräche in exklusiver Lounge-Atmosphäre führen. Impulse von Interessenten für neue Projekte und die Resonanz von Bestandskunden auf unsere Mineralwerkstoff-Lösungen für innen und außen bestätigen unser Konzept für besonders anspruchsvolle Herausforderungen.“

Pressemitteilung in der PresseBox

Pressemitteilung bei Bauen Aktuell

 

Hinterleuchteter Torbogen aus Mineralwerkstoff in Berlin Foto: Andreas Mikutta
Hinterleuchteter Torbogen aus Mineralwerkstoff in Berlin Foto: Andreas Mikutta

Bild 1: Das „Weiße Raumschiff“ – Der Counter wurde von Rosskopf + Partner aus dem Mineralwerkstoff Avonite® von Aristech Surfaces LLC gefertigt. Auch das Wandpaneel mit Schriftzug und Wellen war Bestandteil des Auftrags.
Bild 2: Eine der Herausforderungen bei der Fertigung des Counters war die technische Ausstattung der Theke – sie musste aus der bestehenden ausgebaut, zwischengelagert und wieder integriert werden.
Bild 3: Der Sockel wurde aus schwarzem Mineralwerkstoff Avonite® Eclipse gefertigt. Eine rundum eingelassene LED-Leuchtlinie löst den Counter optisch vom schwarzen Terrazzoboden.
Bild 4: Die auf der Innenseite rundum eingelassene LED-Leuchtlinie dient als Arbeitsplatzbeleuchtung. Auf der Außenseite wurde eine Handtaschenablage in die 3D-gebogene Front integriert.
Bild 5: Insgesamt 18 Hocker wurden für das Spreepalais am Dom von Rosskopf + Partner gefertigt.
Bild 6: Der Schriftzug wurde von Rosskopf + Partner ausgefräst und mit Abstandhaltern vor das Wellenmuster gesetzt.
Bild 7: Mineralwerkstoff - Vielfalt in Farben und Struktur
Bild 1 - 6: Andreas Mikutta
Bild 7: Isabelle Del'haye

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