Im futureTEX-Vorhaben Inkubator werden Geschäftsmodelle für technologische Entwicklungen im textilen Mittelstand entwickelt.

auXteX: Textile Protektoren basierend auf gestrickten auxetischen Strukturen

Das Ziel im Vorhaben auXteX ist es, auxetische Strukturen auf gestrickte textile Materialien zu übertragen. Das bedeutet, dass sich die Textilien bei einer vertikalen Streckung automatisch auch horizontal ausdehnen. Unterstützt wird das neue Konstruktionsprinzip durch eine Formgedächtnislegierung.

Das Inkubator-Pilotvorhaben auXCap setzt diese intelligenten textilen Verbundbauteile für die Anwendung in neuartigen textilen Protektoren ein. Das Entwicklungsziel des Pilotvorhabens unter der Koordination von Dr. Gottfried Betz und seinem Unternehmen Strick Zella GmbH & Co. KG bietet gegenüber herkömmlichen Lösungen zahlreiche Chancen und Vorteile. So ermöglicht die Auxetik sowohl eine Schockabsorption (s. Skizze) als auch eine optimale Drapierbarkeit, was die individuelle Anpassung erleichtert.

Das Inkubator-Pilotvorhaben auXCap setzt diese intelligenten textilen Verbundbauteile für die Anwendung in neuartigen textilen Protektoren ein. Das Entwicklungsziel des Pilotvorhabens unter der Koordination von Dr. Gottfried Betz und seinem Unternehmen Strick Zella GmbH & Co. KG bietet gegenüber herkömmlichen Lösungen zahlreiche Chancen und Vorteile. So ermöglicht die Auxetik sowohl eine Schockabsorption (s. Skizze) als auch eine optimale Drapierbarkeit, was die individuelle Anpassung erleichtert.

PROFUND: Prozessorientierte Wertschöpfungsgestaltung in textilen Netzwerken für Mass Customization in KMU

Das Vorhaben PROFUND beschäftigt sich mit der Entwicklung, Pilotierung und Evaluierung einer einheitlichen Lösung und Netzwerkstrukturen zur gemeinsamen Entwicklung individualisierter Produkte entlang der textilen Kette zur bestmöglichen Nutzung vorhandener Ressourcen.

Die Textilausrüstung Pfand GmbH und die Vowalon Beschichtung GmbH arbeiten im gleichnamigen Inkubator-Pilotvorhaben „VOWAco – New Textile Cooperation“ eng zusammen. Ziel ist ein digitales, textiles Fertigungsnetzwerk, um gemeinsam nachhaltige und kundenspezifische Produktlösungen anzubieten. Schnell, flexibel und kundenindividuell sind hierbei die Prämissen. Die beiden Vorhabenpartner wollen als textiler Systemanbieter und Problemlöser gemeinschaftlich am Markt auftreten. Für den redundanzfreien Datenaustausch werden auch Technologien wie Big Data und Künstliche Intelligenz genutzt.

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Innovationen helfen Flexibilität im Mittelstand zu fördern

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